Tier und Halter sollen sich im Garten wohl fühlen
Jeder, der ein Haus oder eine Wohnung im Erdgeschoss hat, kennt manche Probleme. Es geht um die Einfriedung des Grundstückes oder bei Wohnungen mit Terrassen um eine Abgrenzung zur Nachbarterrasse. Eine Grenze zum Nachbargrundstück sollte in irgendeiner Form dargestellt sein. Alleine schon um das unbefugte Betreten des Grundstücks durch den Nachbarn zu verhindern. Wie die Abgrenzung aussieht, ist euch überlassen. Es kann eine Hecke oder Säulenbaumreihe sein. Es sind aber auch Zaunabgrenzungen aus Holz, Metall oder WPC, sowie eine Steinmauer möglich. Eine Hecke ist natürlich schön anzusehen, aber pflegeintensiv. Ihr müsst immer aufpassen, dass eure Hecke nicht über die Grundstücksgrenzen hinaus wächst. Das kann Ärger mit dem Nachbarn provozieren, da eine Hecke nicht jedes Tier in seinen Grenzen hält. Ein Zaun aus Holz muss immer wieder angestrichen werden, damit er länger hält. Gerade wenn Büsche davor wachsen, gestaltet sich das Streichen schwierig.
Ein Zaun aus Metall muss nicht ganz so oft angestrichen werden. Er kann leicht und elegant wirken. Solche schönen, aber praktischen Zäune gibt es bei Link. Gerade wenn ihr Tiere habt, wie Hunde oder Nagetiere braucht ihr einen Zaun für Tiere. Damit eure Tiere nicht in Nachbars Garten sind. Aber auch, wenn ihr einen Teich habt, solltet ihr diesen mit einem Zaun vom Rest des Gartens abtrennen. Sonst ist euer Hund ständig im Wasser und eure Wasserbewohner sehr gestresst. Ein Metallzaun kann diesen Zweck erfüllen, wirkt trotzdem nicht dominant in eurem Garten.
So sind alle zufrieden. Ihr igelt euch nicht hinter hohen Sichtschutzzäunen aus Holz oder WPC ein, aber eure Tiere bleiben trotzdem bei euch.
Es gibt aber Weidezäune für die größeren Tiere. Diese brauchen wiederum andere Eigenschaften. Diese müssen gegen mehr Kraft standhalten. Ein Pferd oder eine Kuh hat schließlich mehr Kraft als ein Chihuahua. Ein Zaun muss nicht immer nur praktisch sein. Er kann sich auch gut in das Gartenbild integrieren.
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